Während auf der Teslabaustelle trotz fehlender Genehmigung unter Hochdruck gebaut wird, offenbarten die Erörterungen zu den Einwendungen gegen den Bau, welche wesentlichen Fragestellungen – besonders der Wasserver- und Abwasserentsorgung – die bisher ungelöst sind. Gleichzeitig wurde Tesla nachgewiesen, daß sie im Gegensatz zu ihrem Ruf als Pionier modernster Technologien derartige nicht zur Minderung der Probleme einsetzen: so wird ein Schutz des Grundwassers durch Folientechnik unter dem Fundament oder eine Reduzierung des Abwassers durch geschlossene Wasserkreisläufe nicht umgesetzt.
Die Presse berichtet zwar nicht über diese Hintergründe , aber über deren Ergebnis: es ist Sand in Teslas Getriebe in Grünheide. Märkischer Sand.
Hier zwei Presseartikel zum Thema:
Presseartikel Tagesspiegel: Aufs Tempo gedrückt
Presseartikel Berliner Zeitung: Grünheide: Tesla-Neubau verzögert sich offenbar