Keine weitere Waldrodung und Umweltzerstörung in unserer Region!

Wie die MOZ heute berichtet, wird heute Abend damit begonnen weitere 70 Hektar Wald auf dem Gelände von Tesla zu roden.

Die Bürgerinitiative Grünheide und der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg e.V. sprechen sich gegen den weiteren Ausbau der Gigafactory und damit der Waldrodung aus. Tesla beherrscht die jetzige Produktion nicht. Es treten immer wieder Störungen im Betriebsablauf auf, die eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen.

Erst brennen Container, dann gerät eine illegale Recyclinganlage in Brand. Die Untersuchung des Bodens auf Giftstoffe wird im Labor noch geprüft. Es liegen noch keine Ergebnisse der Untersuchung vor.

Es wir wieder Wald zerstört, der Lebensraum ist und ein weiterer wichtiger CO2 Speicher geht verloren.

Wir fordern keine weitere Zerstörung der Natur in unserer Region für die zweifelhafte E-Mobilität von Tesla.

Bericht zum Brand bei Tesla der Berliner Zeitung: „Nach Großbrand bei Tesla: Anwohner fordern sofortigen Stopp der Produktion“

Ausschnitt aus dem Artikel: “ Nach dem Großbrand am Montagmorgen im Tesla-Werk in Grünheide (Oder-Spree) haben drei Bürgerinitiativen schnelle Konsequenzen gefordert. „Die Bürgerinitiative Grünheide und der Verein Natur und Landschaft Brandenburg fordert den sofortigen Produktionsstopp der Gigafactory Grünheide“, sagte Sprecherin Manu Hoyer der Berliner Zeitung. Auslöser ist ein Feuer, das am Montagmorgen gegen 3.30 Uhr auf dem Gelände des ersten europäischen Tesla-Werks ausgebrochen ist. Der Brand an einer Recylinganlage im Werk konnte nach vier Stunden von etwa 50 Feuerwehrleuten unter Kontrolle gebracht werden.“

Hier der Link zum Artikel der Berliner Zeitung