Focus online: “Tesla bekommt Wasser für 30.000 Menschen – dafür sollen die Anwohner sparen”

Ausschnitt aus dem Artikel von Focus online: “Tesla-Chef Elon Musk treibt den Ausbau seiner Gigafactory in Grünheide bei Berlin voran. Der Preis für die Menschen, die dort leben, ist hoch: kein Wasser, kein Wald, keine Tiere. Ein Ortsbesuch im trockenen Ostbrandenburg, wo fast 200 Hektar Wald abgeholzt wurden.”

Hier geht es zum Artikel von Focus online

Berliner Zeitung: “Brandenburg stoppt illegalen Bau bei Elon Musks Tesla-Werk in Grünheide”

Ausschnitte aus dem Artikel der Berliner Zeitung: “Tesla hat auf dem Werksgelände in Grünheide Betonpfähle in den Boden gerammt – offenbar ohne Genehmigung. Landkreis und Umweltministerium sind entrüstet.”

“Behörden in Brandenburg haben erneut illegale Bauarbeiten bei der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin gestoppt. Wie der Tagesspiegel und die Märkische Oderzeitung berichten, hat Elon Musks Unternehmen auf dem teilweise im Trinkwasserschutzgebiet liegenden Werkgelände ohne Genehmigung über 100 Betonpfähle rammen lassen. Über 100 Pfähle seien bereist eingebracht.”

Hier der Link zum Artikel der Berliner Zeitung

Wir waren heute bei der Klimaschutzdemo in Potsdam

Wir waren heute bei der Klimaschutzdemo in Potsdam

Heute am 28.01.2023 haben wir uns um 14 Uhr vor der Parteizentrale der SPD mit weiteren Menschen getroffen, die sich für das Klima, die Natur und unser Wasser einsetzen.

Die Route führte vorbei an mehreren Parteizentralen, wo wir unsere Forderungen sichtbar machten:

-keine weitere Waldvernichtung für die Teslaansiedlung

-Schutz unseres Trinkwassers

-gegen Luftverschmutzung und weitere Erwärmung des Klimas im Raum Grünheide und Umgebung

-Bürgerbeteiligung und Partizipation

-Schutz unserer Natur und Erhalt unserer Schutzgebiete

Stern Exklusiv: “Stell dir vor, Tesla verseucht das Wasser – und niemand bekommt es mit”

Recherchen von Stern und RTL, Ausschnitt aus dem Artikel: “Recherchen von stern und RTL belegen: Ausgerechnet das Brandenburger Umweltamt hat dem Autokonzern Tesla heimlich die alleinige Kontrolle des Grundwassers unter der Gigafabrik in Grünheide übertragen – obwohl das E-Autowerk in einem Trinkwasserschutzgebiet steht. Der lokale Wasserversorger ist alarmiert.”

Hier der Link zum Artikel von Stern Exklusiv

Focus online: “Tesla soll Grundwasserschutz in Grünheide künftig selbst kontrollieren”

Ausschnitt aus dem Artikel von Focus online: “Das Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin steht zu einem großen Teil im Trinkwasserschutzgebiet. Das Wasser in Ostbrandenburg ist knapp. Der Wasserverband warnte bereits, die Haushalte nicht mehr versorgen zu können. Jetzt darf der E-Auto-Gigant das Grundwasser künftig selbst kontrollieren, wie der „Stern“ berichtet.”

Hier der Link zum Artikel von Focus online

Empfehlenswerter Beitrag auf Deutschlandfunk: “Wir kämpfen gegen den reichsten Mann der Welt”

Ausschnitt auf dem Beitrag von Deutschlandfunkt: “Die einen feiern Brandenburg, weil das Land ein Autowerk von Elon Musks Firma Tesla nach Grünheide geholt hat, die anderen demonstrieren gegen die Fabrik. Was der Initiative gegen den Multimilliardär an Masse fehlt, macht sie mit Herz wett.”

Hier der Link zum Beitrag von Deutschlandfunk

Tesla wird seine Fahrzeuge nicht los!

In der dritten Dezemberwoche des Jahres 2022 verkündete Tesla stolz, erstmalig 3000 Fahrzeuge in einer Woche in der Gigafactory Grünheide produziert zu haben. Das dies weit weniger, als die ursprünglich für Ende 2022 avisierten 5000 Fahrzeuge und nur ein Bruchteil der 10.000 Fahrzeuge pro Woche sind, die es am Ende werden sollen, spielte keine Rolle.

Weiterlesen

Guter Artikel der jungen Welt: “Profit statt Klimaschutz, Wasser marsch für Tesla”

Ausschnitt aus dem Artikel der jungen Welt: “Die bürgerliche Demokratie beweist ihren Wert: Für den Bau seiner »Gigafabrik« im brandenburgischen Grünheide schafft der US-Elektroautokonzern Tesla seit Jahren Fakten, die Politik lieferte die Rechtsgrundlage immer wieder gehorsam nach. Und auch am Donnerstag abend wurde im Kapitalinteresse entschieden: Die Gemeindevertretung Grünheide machte den Weg frei, damit Tesla seine Produktionsstätte nahe Berlin erweitern kann. Das Gremium stimmte der Aufstellung eines neuen Bebauungsplans zu. Konkret bedeutet das: Der Konzern kann eine Fläche von über 100 Hektar kaufen, den dortigen Wald roden und die Fläche versiegeln.”

Hier der Link zum Artikel der jungen Welt