Klimaforscher fürchtet Dürre wegen Tesla-Fabrik in Brandenburg

Klimaforscher fürchtet Dürre wegen Tesla-Fabrik in Brandenburg

Potsdam (dts Nachrichtenagentur) – Der Klimaforscher Fred Hattermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung mahnt, bei der Genehmigung der geplanten Tesla-Fabrik nahe Berlin auf den Wasserverbrauch zu achten. Die Umweltverträglichkeitsprüfung solle “nicht übers Knie gebrochen” werden, sagte Hattermann dem Nachrichtenmagazin Focus. Tesla will einen Teil des in der Fabrik benötigten Wassers vor Ort recyclen, geht in seinem Bauantrag aber netto von einem Wasserbedarf von 372 Kubikmetern pro Stunde netto in der ersten Ausbauphase aus.

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