Hier die gemeinsame Erklärung von Organisationen, Vereinen, Initiativen und Parteien
Erklärung von klima-, umwelt-und entwicklungspolitischen Initiativen: Tesla Gigafactory: Ein Elektromotor macht noch keine Verkehrswende!

Besucher, Anwohner und Naturfreunde trauern um den Wald in Freienbrink-Nord und schalten am 18.04.2020 eine Traueranzeige in der moz.
WeiterlesenWährend in Grünheide die Rodungen weitergehen, stellt Tesla einen neuen Antrag auf Erteilung der Baugenehmigung. Es wird suggeriert, dass ein angestrebter geringerer Trinkwasserverbrauch Anlass für diesen erneuten Antrag sei.
Der Knackpunkt ist jedoch eine im bisherigen Antrag nicht enthaltene Fundamentgründung des Gigabauwerks.
Sollten für diese hunderte von Pfählen in den Grundwasserleiter gerammt werden, welcher die Brunnen der Wasserwerke speist, würde dies eine schwere Verletzung desselben bedeuten – die Folgen wären unabsehbar.
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Der US-Konzern will mehrere tausend Jobs in Grünheide schaffen. Doch die Mitarbeiter müssen wohl auf das Auto zurückgreifen, um dorthin zu kommen.
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Auf dem Tesla Gelände finden Betankungen von Baufahrzeugen direkt über dem Erdreich ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen statt. Es besteht die Gefahr, dass Treibstoff ungehindert in den Boden und weiter in das Grundwasser gelangt.
Hier unsere Pressemitteilung und Fotos von der Betankung der Baufahrzeuge auf dem Tesla Gelände:
WeiterlesenSabine Leidig, Bundestagsabgeordnete der Linken schrieb einen interessanten Artikel zur Tesla Ansiedlung.
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Die Regelung des § 8a des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) zielt darauf ab, durch die Ermöglichung vorzeitigen (Bau-)Beginns eine beschleunigte Realisierung von Investitionsvorhaben zu fördern.
WeiterlesenWaldrodung, Planierungsarbeiten, Ameisenumsiedlung – Tesla eilt mit seinem Fabrikvorhaben in Grünheide voran. Nun steht der Bau des Fundamentes an. Doch der muss vorerst warten – die entsprechenden Unterlagen für die vorzeitige Genehmigung waren nicht vollständig.
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Das Landesumweltamt lässt verlauten, dass die Einwendungen keine Relevanz für das weitere Genehmigungsverfahren (Vorhaben-ID G07819) hätten. Die ÖDP Brandenburg bezweifelt eine fachlich eingehende Prüfung und Abwägung der Sachverhalte von 373 Einwendungen innerhalb von knapp zwei Wochen und stellt die Objektivität der Prüfungsorgane hinsichtlich der Unabhängigkeit vor Wirtschafts- und Lobbyinteressen in Frage.