Luftqualität am Löcknitzcampus „sehr schlecht“ – Messungen der Luftqualität an der Grünheider Grundschule (auf dem Löcknitzcampus)

Die Grünheider Grundschule befindet sich auf dem Löcknitzcampus, unweit der aktuell geplanten, in Bau befindlichen Industriefabrik. Der Schulcampus befindet sich nur knapp über 1 km nordöstlich des geplanten Fabrikgeländes.

Die Forderung nach einer Luftgütemessstation am Löcknitzcampus wurde von der Fraktion Bürgerbündnis Grünheide eingebracht, um die Gesundheit unserer Kinder und natürlich auch der Angestellten der Schulen und des Kindergartens zu schützen.

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Kleine Anekdote zu Telsa in Grünheide und Infrastruktur

Kleine Anekdote zu Telsa in Grünheide und Infrastruktur

“Erst wurden die Arbeitsplätze bejubelt. Dann wurden händeringend Arbeitskräfte gesucht. Nun werden händeringend bezahlbare Wohnungen für die noch nicht gefundenen Arbeitskräfte benötigt.
Des weiteren wird dringend Verkehrsinfrastruktur benötigt, damit die noch nicht gefundenen Arbeitskräfte – möglichst per Fahrrad – zur E-Autofabrik fahren können.
Es geht voran! “

Business Insider: “Wasserknappheit, Störfälle und Giftstoffe: Das sind die wichtigsten Punkte unter den mehr als 800 Einwendungen gegen die Tesla-Fabrik in Brandenburg”

Business Insider: “Wasserknappheit, Störfälle und Giftstoffe: Das sind die wichtigsten Punkte unter den mehr als 800 Einwendungen gegen die Tesla-Fabrik in Brandenburg”

Ausschnitt aus dem Artikel: ” Die Erörterung der mehr als 800 Einwendungen gegen die Tesla-Fabrik in Grünheide hat am Freitag begonnen – und zwar komplett digital.”

“Die dringlichsten Themen sind dabei die Wasserknappheit in der Region, der Arbeitsschutz und die vom US-Autobauer verwendeten Gift- und Schadstoffe in der Lackiererei und der Batteriezellfabrik.”

“Die Abhandlung der Einwendungen über das Internet stieß bei Umweltverbänden und Einwohnerinitiativen auf scharfe Kritik. Die zuständige Behörde begründet diese Vorsichtsmaßnahme allerdings mit dem Schutz vor dem Corona-Virus.”

Hier der Link zum Artikel von Business Insider

online Konsultation anstelle eines Erörterungstermins

Mit Verwunderung haben wir die Ankündigung von Tesla vernommen, dass dort 3500 Personen im Rahmen einer Baustellenbesichtigung erwartet werden. Demgegenüber ist es laut LfU (Landesamt für Umwelt) aufgrund der Corona Situation nicht möglich gut 800 Einwender*innen zu einem Erörterungstermin zu laden. Diese Begründung ist nicht nachvollziehbar.

Mit der 3 G Regelung, die sich zwischenzeitlich bei vielen Großveranstaltungen bewährt hat, kann dieser Erörterungstermin problemlos als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Wir fordern einen Erörterungstermin an dem die Einwender*innen die Möglichkeit haben mit den Fachbehörden und der Antragstellerin in direkten fachlichen Austausch zu kommen.

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