Mustereinwendung

am 18.09.2023 endet die Einwendungsfrist für die Erweiterung der Gigafactory Grünheide. Mit der beiliegenden Mustereinwendung können Sie sich am Verfahren beteiligen. Das Word-Dokument können Sie als Vorlage für Ihre individuelle Einwendung bearbeiten. Mit Ihrer Einwendung sichern Sie sich zukünftige Forderungen und haben auch die Möglichkeit an der Erörterung teilzunehmen. Es entstehen für Sie keine Kosten.

Einwendungen gegen das Vorhaben können während der Einwendungsfrist vom 19. Juli 2023 bis einschließlich 18. September 2023 unter Angabe der Vorhaben-ID G01423 schriftlich oder elektronisch

  • beim Landesamt für Umwelt, Genehmigungsverfahrensstelle Ost, Postfach 60 10 61 in 14410 Potsdam, per E-Mail: t13@lfu.brandenburg.de
  • beim Landkreis Oder-Spree, Dezernat III – Bauen, Ordnung und Umwelt, Breitscheidstraße 7 in 15848 Beeskow, per E-Mail: dezernat3@landkreis-oder-spree.de
  • bei der Gemeinde Grünheide (Mark), Am Marktplatz 1 in 15537 Grünheide (Mark), per E-Mail: info@gemeinde-gruenheide.de
  • bei der Stadt Erkner, Friedrichstraße 6 – 8 in 15537 Erkner, per E-Mail: bosse@erkner.de
  • beim Amt Spreenhagen, Hauptstraße 13 in 15528 Spreenhagen, per E-Mail: bauen@amt-spreenhagen.de
  •  erhoben werden.


Am 16.09.2023 findet in der Zeit von 14.00 – 18.00 Uhr auf dem Kirchplatz in Erkner ein Wald- und Wasserfest statt. Zum Verfahren gibt es einen Infostand. Sie können sich dort beraten lassen und gleich Einwendungen abgeben.

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Interview auf Radioeins: “Tesla will sein Werk in Grünheide erweitern”

Ausschnitt von radioeins: “Tesla will in Grünheide künftig eine Million Fahrzeuge pro Jahr produzieren und dazu die Gigafactory erweitern. Die Pläne sollen heute ausführlich bei einer Info-Veranstaltung vorgestellt werden. Wir sprachen darüber mit Steffen Schorcht von der Bürgerinitiative Grünheide, die von Anbeginn gegen das Werk protestiert hat. Das Unternehmen setze mit aller Brachialgewalt seine Pläne um, sagte Schorcht. Für ihn seien noch viele Fragen offen. Dazu gehörten vor allem die nach dem Wasserverbrauch.”

Hier der Link zum Interview von radioeins