Nordkurier: “Müllproblem neben der Tesla-Baustelle”

Wie ernst nimmt der US-Automobilkonzern Tesla den Umweltschutz wirklich? Bei einem Rundgang um das Baugelände der geplanten Fabrik in Freienbrink, Gemeinde Grünheide, entdeckte Thomas Löb, Landesvorsitzender der ÖDP Brandenburg, allerhand Arbeitsmaterial des Unternehmens. Zwischen den Gleisen und dem Zaun des Tesla-Geländes lagen auf einer Länge von gut einem halben Kilometer eine Unzahl an Spanngurten und unzählige Schaumstoffplatten. Diese scheinen als Polsterung für den Transport von Bauträgern gedient zu haben und wurden vom Wind geradewegs ins angrenzende Waldgebiet geweht, dass sowohl als Naturschutz- als auch als Wasserschutzgebiet dient.

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