Empfehlenswerter Beitrag auf Deutschlandfunk: “Wir kämpfen gegen den reichsten Mann der Welt”

Ausschnitt auf dem Beitrag von Deutschlandfunkt: “Die einen feiern Brandenburg, weil das Land ein Autowerk von Elon Musks Firma Tesla nach Grünheide geholt hat, die anderen demonstrieren gegen die Fabrik. Was der Initiative gegen den Multimilliardär an Masse fehlt, macht sie mit Herz wett.”

Hier der Link zum Beitrag von Deutschlandfunk

Tesla wird seine Fahrzeuge nicht los!

In der dritten Dezemberwoche des Jahres 2022 verkündete Tesla stolz, erstmalig 3000 Fahrzeuge in einer Woche in der Gigafactory Grünheide produziert zu haben. Das dies weit weniger, als die ursprünglich für Ende 2022 avisierten 5000 Fahrzeuge und nur ein Bruchteil der 10.000 Fahrzeuge pro Woche sind, die es am Ende werden sollen, spielte keine Rolle.

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Guter Artikel der jungen Welt: “Profit statt Klimaschutz, Wasser marsch für Tesla”

Ausschnitt aus dem Artikel der jungen Welt: “Die bürgerliche Demokratie beweist ihren Wert: Für den Bau seiner »Gigafabrik« im brandenburgischen Grünheide schafft der US-Elektroautokonzern Tesla seit Jahren Fakten, die Politik lieferte die Rechtsgrundlage immer wieder gehorsam nach. Und auch am Donnerstag abend wurde im Kapitalinteresse entschieden: Die Gemeindevertretung Grünheide machte den Weg frei, damit Tesla seine Produktionsstätte nahe Berlin erweitern kann. Das Gremium stimmte der Aufstellung eines neuen Bebauungsplans zu. Konkret bedeutet das: Der Konzern kann eine Fläche von über 100 Hektar kaufen, den dortigen Wald roden und die Fläche versiegeln.”

Hier der Link zum Artikel der jungen Welt

Handelsblatt: “Protest gegen Tesla-Fabrikausbau – Umweltschützer sehen offene Fragen”

Ausschnitt aus dem Artikel des Handelsblatt: “…Der Ausbau der Tesla – Fabrik in Grünheide bei Berlin sorgt weiter für Proteste. Etwa 200 Menschen aus Grünheide und Umgebung machten nach Angaben der veranstaltenden Bürgerinitiativen am Samstag ihrem Unmut über die Erweiterung der Fabrik bei Berlin Luft. Kritisiert wurden die Nichteinhaltung von Umweltstandards, die zweite Ausbaustufe und die Flächenerweiterung durch den US-Elektroautobauer mit der Rodung von Bäumen. Unter den Teilnehmenden waren auch die Grüne Liga Brandenburg, der Naturschutzbund Brandenburg und die Bürgerinitiative Grünheide. “Der Prozess der Tesla-Ansiedlung war völlig undemokratisch”, sagte Thomas Wötzel von der Bürgerinitiative. “Wir fordern eine Bürgerbefragung zur weiteren Entwicklung von Tesla am Standort Grünheide.”

Hier geht´s zum Artikel des Handelsblatt

Bericht zum Brand bei Tesla der Berliner Zeitung: “Nach Großbrand bei Tesla: Anwohner fordern sofortigen Stopp der Produktion”

Ausschnitt aus dem Artikel: ” Nach dem Großbrand am Montagmorgen im Tesla-Werk in Grünheide (Oder-Spree) haben drei Bürgerinitiativen schnelle Konsequenzen gefordert. „Die Bürgerinitiative Grünheide und der Verein Natur und Landschaft Brandenburg fordert den sofortigen Produktionsstopp der Gigafactory Grünheide“, sagte Sprecherin Manu Hoyer der Berliner Zeitung. Auslöser ist ein Feuer, das am Montagmorgen gegen 3.30 Uhr auf dem Gelände des ersten europäischen Tesla-Werks ausgebrochen ist. Der Brand an einer Recylinganlage im Werk konnte nach vier Stunden von etwa 50 Feuerwehrleuten unter Kontrolle gebracht werden.”

Hier der Link zum Artikel der Berliner Zeitung

Bericht und Artikel von stern: “Exklusive Drohnenvideos zeigen Ausmaß von Brand in Tesla-Fabrik”

Ausschnitt von Bericht des stern: “In der Nacht zu Montag hat es auf dem Gelände der Tesla-Gigafactory im brandenburgischen Grünheide gebrannt. Exklusive Drohnenaufnahmen, die dem stern und der Märkischen Oderzeitung vorliegen, zeigen die Löscharbeiten am Morgen danach. Mehr Informationen zum Brand lesen Sie hier.

Hier der Link zum Video von stern

Hier weitere Infos zum Brand bei stern

Interessanter Artikel in der Berliner Zeitung: “Elon Musk und das Moor: „Nie die ganze Wahrheit, das ist das Tesla-Prinzip“”

Ausschnitt aus dem Artikel der Berliner Zeitung: ” Die Gigafactory vor den Toren Berlins könnte irgendwann so viel Wasser verbrauchen wie eine Stadt mit etwa 40.000 Einwohnern. Das wäre fatal für eines der artenreichsten Moore in Norddeutschland.”

Hier der Link zum Artikel der Berliner Zeitung